Zahnimplantate
Eine dauerhafte Lösung für ein perfektes Lächeln!
Was sind Zahnimplantate?
Zahnimplantate sind die fortschrittlichste, langlebigste und natürlich aussehende Lösung zum Ersatz fehlender Zähne. Im Gegensatz zu Prothesen oder Brücken sind Implantate dauerhaft, funktionieren wie echte Zähne und verhindern Kieferknochenabbau. Ob Sie einen einzelnen Zahn, mehrere Zähne oder das gesamte Gebiss ersetzen möchten – Zahnimplantate stellen sowohl die Ästhetik als auch die Funktion wieder her.
Die Türkei gehört heute zu den führenden Reisezielen für hochwertige und dennoch erschwingliche Zahnimplantate und zieht Patienten aus der ganzen Welt an.
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Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel aus Titan, die chirurgisch in den Kieferknochen eingesetzt wird. Nach der Einheilphase dient sie als stabile Basis für eine Zahnkrone, eine Brücke oder eine vollständige Zahnreihe.
Ein komplettes Zahnimplantat besteht aus drei Hauptkomponenten:
- Implantatpfosten (Titanschraube): Wird operativ in den Kiefer eingesetzt und ersetzt die natürliche Zahnwurzel.
- Abutment (Verbindungselement): Verbindet das Implantat mit dem Zahnersatz (Krone oder Brücke).
- Zahnkrone (künstlicher Zahn): Der sichtbare Teil des Zahns, der individuell an Ihre natürlichen Zähne angepasst wird.
Wer ist ein geeigneter Kandidat für Zahnimplantate?
- Patienten mit einem oder mehreren fehlenden Zähnen, die eine dauerhafte Lösung suchen
- Personen mit ausreichender Knochendichte im Kiefer (oder die bereit sind, sich einer Knochenaugmentation zu unterziehen)
- Menschen mit gesundem Zahnfleisch und ohne aktive Parodontalerkrankung
- Nichtraucher oder Personen, die bereit sind, das Rauchen aufzugeben (da Rauchen die Heilung verzögern und den Implantaterfolg gefährden kann)
- Patienten, die eine langfristige, natürlich aussehende Alternative zu Prothesen oder Brücken wünschen
Wer ist kein geeigneter Kandidat für Zahnimplantate?
- Personen mit starkem Knochenschwund, die keine Knochenaugmentation durchführen lassen können
- Patienten mit unkontrolliertem Diabetes oder schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen, die die Wundheilung beeinträchtigen
- Starke Raucher oder Personen mit schlechter Mundhygiene
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Arten von Zahnimplantaten
Zahnimplantate gehören zu den fortschrittlichsten und langlebigsten Lösungen für den Ersatz fehlender Zähne. Sie stellen sowohl die Funktion als auch die Ästhetik eines natürlichen Zahns wieder her und sind damit eine bevorzugte Alternative zu herkömmlichen Prothesen oder Brücken. Die Wahl des geeigneten Implantattyps hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Anzahl der fehlenden Zähne, der Knochendichte und dem allgemeinen Zustand der Mundgesundheit des Patienten. Im Folgenden finden Sie die gängigsten Arten von Zahnimplantaten mit ihren Vorteilen und Anwendungen:
Endossale Implantate (Klassische Zahnimplantate)
Endossale Implantate sind die am häufigsten verwendete Form von Zahnimplantaten und eignen sich für Patienten mit starkem und gesundem Kieferknochen. Diese Implantate werden direkt in den Kieferknochen eingesetzt und fungieren als künstliche Zahnwurzeln. Sie bestehen aus Titan und verwachsen im Laufe der Zeit durch den Prozess der Osseointegration mit dem Knochen, was eine stabile Basis für den Zahnersatz schafft.
Nach der Heilungsphase wird eine individuell angefertigte Krone, Brücke oder Prothese befestigt, um ein natürlich wirkendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund ihrer hohen Erfolgsquote sind endossale Implantate die bevorzugte Wahl vieler Patienten, die einen dauerhaften Zahnersatz wünschen.
Subperiostale Implantate (Für Patienten mit Knochenschwund)
Im Gegensatz zu endossalen Implantaten werden subperiostale Implantate auf dem Kieferknochen, aber unter dem Zahnfleischgewebe platziert. Diese Implantate werden bei Patienten eingesetzt, die über unzureichende Knochendichte verfügen und für eine Knochenaugmentation nicht in Frage kommen. Ein Metallgerüst wird auf den Kieferknochen gelegt, wobei Halterungen durch das Zahnfleisch ragen und den Zahnersatz stützen.
Diese Methode ist weniger invasiv als klassische Implantate, wird jedoch heute seltener verwendet, da moderne Knochenaufbauverfahren es den meisten Patienten ermöglichen, endossale Implantate zu erhalten.
Zygoma-Implantate (Bei starkem Knochenschwund im Oberkiefer)
Für Patienten mit extremem Knochenverlust im Oberkiefer, die nicht für eine Knochenaugmentation geeignet sind, stellen Zygoma-Implantate eine effektive Lösung dar. Diese Implantate sind deutlich länger als Standardimplantate und werden im Jochbein (Wangenknochen) verankert statt im Kieferknochen. Das Zygomabein ist von Natur aus dichter als der Kieferknochen, was eine hervorragende Stabilität für den Zahnersatz bietet.
Obwohl das Verfahren komplexer ist als bei herkömmlichen Implantaten, machen Zygoma-Implantate eine Knochenaugmentation überflüssig und ermöglichen eine schnellere vollständige Zahnsanierung.
Einzelzahnimplantate
Einzelzahnimplantate dienen dem Ersatz eines einzelnen fehlenden Zahns, ohne benachbarte Zähne zu beeinträchtigen. Dabei wird ein Titanstift in den Kieferknochen eingesetzt, auf den ein Abutment und eine maßgeschneiderte Zahnkrone aufgesetzt werden.
Im Gegensatz zu Brücken, die benachbarte Zähne abschleifen, bleibt bei Einzelzahnimplantaten die natürliche Zahnstruktur erhalten. Sie bieten ein funktionales und ästhetisch ansprechendes Ergebnis, das dem natürlichen Zahn sehr nahekommt.
Mehrere Zahnimplantate (Implantatgestützte Brücken)
Für Patienten, die mehrere nebeneinanderliegende Zähne verloren haben, bieten implantatgestützte Brücken eine starke und dauerhafte Lösung. Anstatt für jeden fehlenden Zahn ein Implantat zu setzen, werden zwei oder mehr Implantate verwendet, um eine Brücke zu stützen.
Diese Methode reduziert nicht nur die Anzahl der benötigten Implantate, sondern ist auch kosteneffizient und bietet dennoch eine hohe Stabilität. Implantatgestützte Brücken helfen, den Kieferknochen zu erhalten und das natürliche Gesichtsprofil zu bewahren – eine überlegene Alternative zu herkömmlichen Brücken oder herausnehmbaren Prothesen.
All-on-4 Zahnimplantate (Komplette Zahnbogenrekonstruktion)
All-on-4 ist eine fortschrittliche Methode für Patienten, die die Mehrheit oder alle Zähne verloren haben. Dabei werden vier Implantate strategisch im Kieferknochen platziert, um eine vollständige Zahnreihe zu stützen. Zwei dieser Implantate werden in einem Winkel gesetzt, um den Kontakt mit dem vorhandenen Knochen zu maximieren, wodurch in vielen Fällen eine Knochenaugmentation vermieden werden kann.
Ein großer Vorteil dieser Methode ist, dass Patienten noch am selben Tag ein temporäres Gebiss erhalten, sodass sie sofort nach der Operation wieder essen und sprechen können. Nach der Heilungsphase wird eine dauerhafte Prothese befestigt – für ein langfristiges und ästhetisches Ergebnis.
All-on-6 Zahnimplantate (Erweiterte Zahnbogenunterstützung)
Die All-on-6 Methode funktioniert ähnlich wie All-on-4, verwendet jedoch sechs Implantate pro Zahnbogen für zusätzliche Stabilität. Diese Technik ist besonders geeignet für Patienten mit guter Kieferknochenstruktur oder erhöhtem Kaudruck.
Durch die gleichmäßige Verteilung des Drucks über sechs Implantate bietet All-on-6 eine höhere Belastbarkeit, Langlebigkeit und einen verbesserten Tragekomfort – ideal für Patienten, die eine besonders stabile Lösung für feste Zähne benötigen.
Mini-Implantate (Kleine, minimalinvasive Lösung)
Mini-Implantate sind eine kleinere und weniger invasive Variante der traditionellen Implantate. Sie eignen sich für Patienten mit geringer Knochendichte, die sich keiner Knochenaugmentation unterziehen können. Aufgrund ihres kleineren Durchmessers ist der chirurgische Eingriff weniger belastend und die Heilungszeit kürzer.
Obwohl sie nicht so stark sind wie herkömmliche Implantate, werden Mini-Implantate häufig verwendet, um Unterkieferprothesen zu fixieren oder kleine Zähne zu ersetzen. Sie stellen eine kostengünstige und effektive Alternative für Patienten dar, die eine sofortige Lösung ohne umfangreiche Operation wünschen.
Sofortbelastbare Implantate (Zähne an einem Tag)
Sofortbelastbare Implantate – auch bekannt als „Zähne an einem Tag“ – ermöglichen es Patienten, unmittelbar nach dem Einsetzen der Implantate mit einem temporären Zahnersatz zu versorgt zu werden. So entfällt die übliche Wartezeit von mehreren Monaten, die bei traditionellen Implantaten für die Heilung erforderlich ist.
Diese Technik setzt voraus, dass der Kieferknochen stark genug ist, um das Implantat ohne übermäßige Bewegung während der Heilungsphase zu stützen. Sie eignet sich ideal für Patienten, die eine sofortige ästhetische und funktionelle Verbesserung wünschen.

- Erstberatung & Digitale Planung : Umfassende zahnärztliche Untersuchung einschließlich Röntgenaufnahmen und 3D-Scans. Bewertung der Knochendichte im Kiefer, um festzustellen, ob ein Knochenaufbau erforderlich ist. Auf Grundlage der Diagnose wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der genau auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist.
- Knochenaufbau (falls erforderlich) : Wenn der Kieferknochen zu dünn oder zu schwach ist, kann ein Knochenaufbau notwendig sein. Die Heilungszeit nach dem Knochenaufbau beträgt in der Regel 3 bis 6 Monate, bevor das Implantat eingesetzt werden kann.
- Implantation (Chirurgischer Eingriff) : Der Eingriff erfolgt unter lokaler Betäubung oder Sedierung. Dabei wird ein Implantatpfosten (Titanschraube) in den Kieferknochen eingesetzt. Anschließend wird eine temporäre Heilungskappe angebracht und das Gewebe darf heilen.
- Osseointegration (Knochenverwachsung) : In den folgenden 3 bis 6 Monaten verwächst das Implantat durch den Prozess der Osseointegration fest mit dem Kieferknochen. In dieser Heilungszeit tragen die Patienten vorübergehende Kronen oder Prothesen. Aufbau & Kronenversorgung : Nach Abschluss der Heilung wird das Abutment (Verbindungselement) mit dem Implantat verbunden. Anschließend wird eine maßgefertigte Zahnkrone, Brücke oder Vollprothese eingesetzt. Das Endergebnis sieht vollkommen natürlich aus und fühlt sich an wie ein echter Zahn.
Heilung & Nachsorge
- Erste 24–48 Stunden: Leichte Schwellungen, Beschwerden und Empfindlichkeit sind normal.
- Erste Woche: Nur weiche Nahrung verzehren, Kauen im Implantatbereich vermeiden.
- 3–6 Monate: Vollständige Einheilung und endgültige Versorgung mit der dauerhaften Krone oder Brücke.
- Langzeitpflege: Regelmäßiges Zähneputzen, Zahnseide und zahnärztliche Kontrolluntersuchungen sind entscheidend für die langfristige Haltbarkeit des Implantats.
Wie lange halten Zahnimplantate?
- Bei guter Pflege können Zahnimplantate ein Leben lang halten.
- Die Krone oder der Zahnersatz kann aufgrund von Abnutzung nach 10–15 Jahren ersetzt werden müssen.
- Eine gute Mundhygiene, der Verzicht auf Rauchen und regelmäßige Zahnarztbesuche tragen wesentlich zum langfristigen Erfolg des Implantats bei.


Wie viel kosten Zahnimplantate in der Türkei?
Die Türkei bietet hochwertige Zahnimplantate zu erschwinglichen Preisen – mit international anerkannten Marken und hochmodernen Zahnkliniken.
- USA / Großbritannien / Europa: 3.000 – 6.000 USD pro Implantat
- Türkei (über MTTurkey): 500 – 1.500 USD pro Implantat
Warum Zahnimplantate in der Türkei wählen?
- Implantologen auf Weltklasseniveau : Spezialisten für Implantologie und Komplettsanierungen mit jahrelanger internationaler Erfahrung.
- Globale Implantatmarken : Verwendung hochwertiger Materialien führender Marken wie Straumann und Nobel Biocare.
- Modernste Kliniken : Ausstattung mit 3D-Bildgebung, digitaler Planung und computergestützter Implantatnavigation.
- Attraktive Preise : Bis zu 70 % günstiger im Vergleich zu den USA, Großbritannien oder Europa – bei gleicher Qualität.
- Schnelle & effiziente Behandlung : In vielen Fällen sind Sofortimplantate am selben Tag möglich.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Zahnimplantate funktionieren durch einen Prozess namens Osseointegration, bei dem das Implantat fest mit dem Kieferknochen verwächst. Dadurch entsteht eine stabile Basis für künstliche Zähne. Nach der Einheilung wird ein Abutment (Verbindungselement) auf das Implantat gesetzt, worauf eine individuell angefertigte Zahnkrone oder Brücke angebracht wird – optisch und funktional wie ein echter Zahn.
Die Implantation erfolgt unter lokaler Betäubung oder Sedierung, sodass der Eingriff selbst kaum oder gar keine Schmerzen verursacht. In den ersten Tagen nach der Operation können leichte Beschwerden, Schwellungen oder Druckgefühl auftreten, die jedoch mit Schmerzmitteln und richtiger Nachsorge gut zu kontrollieren sind.
Zahnimplantate sind bei guter Pflege auf lebenslange Haltbarkeit ausgelegt. Der Implantatpfosten (Titan-Schraube) ist dauerhaft im Kiefer verankert. Die darauf gesetzte Zahnkrone oder Prothese kann nach 10–15 Jahren aufgrund natürlicher Abnutzung ersetzt werden. Gute Mundhygiene und regelmäßige Zahnarztbesuche verlängern die Lebensdauer des Implantats erheblich.
Der gesamte Behandlungsprozess dauert in der Regel 3 bis 6 Monate, abhängig vom individuellen Heilungsverlauf. Die einzelnen Schritte sind:
- Erstberatung & Planung: 1 Termin
- Implantation: 1–2 Stunden pro Implantat
- Heilung & Osseointegration: 3–6 Monate
- Abutment & Kronenversorgung: Abschluss in 1–2 Terminen
Zahnimplantate haben eine Erfolgsquote von 95–98 % und gehören damit zu den zuverlässigsten Methoden des Zahnersatzes. Der Erfolg hängt von mehreren Faktoren ab, unter anderem:
- Der Mundhygiene und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten
- Der Qualität des verwendeten Implantatmaterials
- Der Erfahrung und Kompetenz des behandelnden Implantologen
Ja! In vielen Fällen kann ein Sofortimplantat noch am selben Tag wie die Zahnentfernung eingesetzt werden – vorausgesetzt, es ist ausreichend Knochensubstanz vorhanden. Wenn der Knochen nicht stark genug ist, kann ein Knochenaufbau erforderlich sein, was den Eingriff um einige Monate verzögern kann.
Nach dem Eingriff wird für 1–2 Wochen eine Ernährung mit weicher Kost empfohlen, um den Heilungsprozess zu unterstützen. In dieser Zeit sollten harte, klebrige oder knusprige Lebensmittel vermieden werden. Nach vollständiger Einheilung des Implantats können Patienten ohne Einschränkungen alle Arten von Lebensmitteln genießen.
Ja! Zahnimplantate werden individuell angefertigt und an die Farbe, Größe und Form Ihrer natürlichen Zähne angepasst. Hochwertige Materialien wie Zirkonoxid oder Porzellan sorgen dafür, dass das Implantat nahtlos in Ihr Lächeln integriert wird und nicht von echten Zähnen zu unterscheiden ist.
Rauchen erhöht das Risiko für Implantatversagen, da es die Heilung verlangsamt und das Infektionsrisiko steigert. Raucher können zwar Implantate erhalten, es wird jedoch dringend empfohlen, mindestens 2 Wochen vor und nach dem Eingriff mit dem Rauchen aufzuhören, um den Behandlungserfolg zu verbessern.
Urlaub & Behandlung
Sie können uns jederzeit telefonisch erreichen oder uns eine Nachricht über WhatsApp senden. Wir helfen Ihnen gerne weiter!
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